Kandidaten zur Europawahl 2024
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Christoph Vandreier (43) ist Vorsitzender der SGP und Autor des Buchs „Warum sind sie wieder da?“, einer Analyse des Rechtsrucks in Deutschland. Er stieß schon jung zur trotzkistischen Bewegung und leitete viele Jahre die Arbeit der International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) in Deutschland. Vandreier hat einige Jahre als Psychologe in der Berliner Drogenhilfe gearbeitet und in diesem Gebiet geforscht. Er lebt mit seiner Familie in Berlin-Schöneberg.
Ulrich Rippert (72) ist Ehrenvorsitzender der SGP und Gründungsmitglied des Bunds Sozialistischer Arbeiter (BSA) – des Vorläufers der SGP. Er ist seit 50 Jahren in der trotzkistischen Bewegung aktiv und Mitglied der internationalen Redaktion der World Socialist Web Site. Rippert hat bereits in mehreren Bundestags- und Europawahlen kandidiert. Er ist Vater zweier Töchter und lebt in Berlin-Tempelhof.
Dietmar Gaisenkersting (56) ist stellvertretender Vorsitzender der SGP und leitet die Arbeit der Partei in Nordrhein-Westfalen. Er ist in der Zeit des Zusammenbruchs des Stalinismus und des Falls der Mauer 1989 Mitglied der deutschen Sektion der Vierten Internationale geworden und schreibt regelmäßig für die World Socialist Web Site. In mehreren Europa- und Bundestagswahlen hat Dietmar die SGP vertreten. Im Ruhrgebiet aufgewachsen, lebt und arbeitet er heute als Diplom-Pädagoge in Duisburg und hat zwei erwachsene Söhne.
Katja Rippert (35) hat sich unter dem Eindruck der verheerenden Sparpolitik in Griechenland nach der Finanzkrise 2007/2008 den International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) angeschlossen und ist seit 10 Jahren Mitglied der SGP. Sie forscht zur Geschichte der griechischen Arbeiterbewegung und lebt in Berlin. Unter dem Pseudonym „Katerina Selin“ schreibt sie für die World Socialist Web Site (WSWS).
Angela Niklaus (52) arbeitet seit 18 Jahren im Öffentlichen Dienst. In der DDR aufgewachsen, trat sie 1998 der trotzkistischen Bewegung bei. Unter dem Pseudonym „Carola Kleinert“ schreibt sie regelmäßig für die World Socialist Web Site (WSWS). Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Gregor Kahl (28) ist Masterstudent und Mitglied der International Youth and Students for Social Equality (IYSSE). Vor dem Hintergrund des Aufstiegs von Trump, der Wiederkehr des Faschismus und dem eskalierenden Krieg in Syrien schloss er sich Ende 2017 der SGP an. Seitdem schreibt er unter dem Pseudonym „Gregor Link“ für die World Socialist Web Site (WSWS) über Militarismus, Staatsaufrüstung und die Coronavirus-Pandemie.
Marianne Arens (71) ist Mitarbeiterin der nationalen Redaktion der World Socialist Web Site (WSWS). Sie gehört der trotzkistischen Bewegung seit 1973 an. In Frankfurt am Main, wo sie bisher als technische Zeichnerin für mehrere Unternehmen tätig war, lebt sie seit 40 Jahren. Marianne ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.
Saravanamuthu Kanakaratnam Ratnamaheson (70) ist Netzwerkadministrator und Mitglied des Parteivorstands der SGP. Er wurde in Sri Lanka geboren und floh 1978 nach Deutschland, um der politischen Verfolgung während des Bürgerkriegs zu entkommen. Er gehört zu einer Reihe junger Tamilen, die sich 1987 inmitten des Bankrotts des tamilischen Nationalismus der trotzkistischen Bewegung zuwandten, um für den Internationalismus zu kämpfen. Ratnamaheson ist Vater von drei Kindern und lebt in der Nähe von Stuttgart. Er schreibt unter dem Pseudonym „K. Nesan“ für die World Socialist Web Site (WSWS) zu Arbeitskämpfen in der Auto- und Zulieferindustrie.
Thomas Schrödl (38) arbeitet seit 16 Jahren als Trambahnfahrer in München. Er wurde 2014 erstmals auf das Internationale Komitee der Vierten Internationale aufmerksam und trat zunächst der Jugendorganisation International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) bei. Seit 2017 ist er Mitglied der SGP. Politisiert wurde er besonders durch den Verrat der internationalen Arbeiterklasse durch den Stalinismus. Thomas lebt mit seiner Familie in München.
Martin Mauer (35) ist gelernter Erzieher und arbeitete zuletzt im öffentlichen Dienst. Er ist seit 10 Jahren Mitglied der SGP. Bereits zuvor war er in deren Jugendorganisation International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) aktiv. Geboren und aufgewachsen in Dresden politisierte ihn bereits früh die Auseinandersetzung mit dem Erbe des Stalinismus der DDR, der Überfall auf den Irak 2003 und der in Sachsen wachsende Rechtsextremismus. Unter dem Pseudonym „Martin Nowak“ schreibt er für die World Socialist Web Site (WSWS).
Tamino Wilck (20) ist Lehramtsstudent an der Humboldt-Universität Berlin und Mitglied der International Youth and Students for Social Equality (IYSSE). Er ist in Karlsruhe geboren und wurde durch die Coronavirus-Pandemie und den Bankrott der Linkspartei politisiert. Seit 2021 ist er Mitglied der SGP und schreibt regelmäßig unter dem Pseudonym „Tamino Dreisam“ für die World Socialist Web Site (WSWS) über die Coronavirus-Pandemie, staatliche Repressionen und zu Arbeitskämpfen.