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Christoph Vandreier (41) ist Vorsitzender der SGP und Autor des Buchs „Warum sind sie wieder da?“, einer Analyse des Rechtsrucks in Deutschland. Er stieß schon jung zur trotzkistischen Bewegung und leitete viele Jahre die Arbeit der International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) in Deutschland. Vandreier hat einige Jahre als Psychologe in der Berliner Drogenhilfe gearbeitet und in diesem Gebiet geforscht. Er lebt mit seiner Familie in Berlin-Schöneberg.
Ulrich Rippert (71) ist Ehrenvorsitzender der SGP und Gründungsmitglied des Bunds Sozialistischer Arbeiter (BSA) – des Vorläufers der SGP. Er ist seit 50 Jahren in der trotzkistischen Bewegung aktiv und Mitglied der internationalen Redaktion der World Socialist Web Site. Rippert hat bereits in mehreren Bundestags- und Europawahlen kandidiert. Er ist Vater zweier Töchter und lebt in Berlin-Tempelhof.
Endrik Bastian (58) ist Krankenpfleger und Mitglied im Parteivorstand der SGP. Aufgewachsen in der DDR trat er wenige Jahre nach deren Zusammenbruch der trotzkistischen Bewegung bei und leitet heute die Arbeit des Berliner Landesverbandes der SGP. Schon mehrere Male vertrat er die Partei als Kandidat bei Bundestagswahlen. Bastian ist Vater dreier Kinder und lebt in Berlin.
Andreas Niklaus (61) arbeitet seit 31 Jahren bei der BVG – zur Zeit als Busfahrer. Bei der BVG S-Bahn war er 1996 bis 1998 Personalrat und setzte sich gegen die Politik der Privatisierung ein, die von den Gewerkschaften befürwortet wurde. Er kämpfte gegen Arbeitshetze, Krankenrückkehrgespräche und andere Angriffe auf die Arbeiterrechte. Niklaus lebt im Wedding und hat zwei Töchter.